Die elf häufigsten Fehler angehender Influencer
Wie lassen sich die gängigsten Stolpersteine am Weg zum Erfolg in der Social-Media-Welt für werdende Influencer:innen vermeiden? Dazu gibt der Autor Niklas Hartmann im folgenden Buchauszug hilfreiche Tipps.
Influencer haben es nicht leicht. Die Social-Media-Stars müssen unter den Argusaugen ihrer Follower permanent großartige Inhalte abliefern. Fehler sind unter diesem Druck unvermeidlich.
Die Reise zum erfolgreichen Influencer wirkt wie eine Safari durch den Dschungel. Ein Dschungel voller Gefahren und Fallen, die dir als Social-Media-Abenteurer das Leben schwer machen können.
Anfangs läuft nicht alles glatt. Wenn sich Fehler häufen, kann das zum massenweisen Entfolgen führen. Dann bricht bei dir vielleicht Panik aus.
Das kannst du so gut wie möglich vermeiden, indem du die folgenden wertvollen Tipps beachtest. Dann umgehst du die größten Fallen und erreichst den Influencer-Himmel.
Fehler 1: Unregelmäßig veröffentlichen
3, 7 oder 20 Inhalte pro Woche: Jeder Experte empfiehlt eine andere Anzahl an Beiträgen. Verwirrung macht sich breit.
Welche Zahl ist richtig?
Die richtige Anzahl an Beiträgen hängt von dir ab. Es kommt auf deine Zeit und deine Fähigkeiten an. Bist du die leidenschaftliche Fotografin, die jeden Tag etliche Bilder schießt? Dann kannst du mehrere Beiträge pro Tag veröffentlichen.
Oder bist du der ausgelastete Freiberufler mit zwei Kindern? Zwei Beiträge pro Woche reichen aus. Je mehr hochwertige Beiträge du veröffentlichst, desto besser.
To-do: Redaktionsplan verwenden. Erstelle dir einen Redaktionsplan mit Anweisungen. Teile diesen in folgende Spalten auf: Datum der Veröffentlichung, Thema des Beitrags, Rubrik, Interaktionsrate und Notizen zum Bild. Damit kannst du feststellen, welche Beiträge deine Abonnenten am meisten begeistern. (für eine Vorlage für einen Redaktionsplan siehe Abschnitt 13.1)
Das heißt am Ende: Qualität statt Quantität. Veröffentliche lieber wenigere, aber dafür hochwertigere Beiträge. Das ist sinnvoller, als viele Inhalte zu veröffentlichen, die nur als Lückenfüller dienen.
Außerdem gilt: Die Anzahl der Beiträge ist vernachlässigbar. Es zählt die Regelmäßigkeit der Veröffentlichungen. Deine Abonnenten gewöhnen sich an deinen Rhythmus. Falls du jeden Montag und Mittwoch Beiträge veröffentlichst, stellen sich deine Follower auf diesen Zeitplan ein. So gewinnst du Follower hinzu, die zu diesem Zeitpunkt online sind. Das wirkt sich positiv auf deine Interaktionsrate aus.
To-do: Wie viel Zeit kannst du in deine Social-Media-Profile stecken? Notiere dir die wöchentliche Arbeitszeit, die du für deine Profile freihältst. Wie viele hochwertige Beiträge schaffst du in dieser Zeit? Setze dir ein konkretes Ziel, das du einhältst.
Das können drei Beiträge in der Woche oder vier Veröffentlichungen im Monat sein. Das Wichtigste ist, dass du diesen Rhythmus kontinuierlich beibehältst.
Tipp: Qualität statt Quantität. Achte auf die Qualität deiner Inhalte. Ein hochwertiges Bild pro Woche ist besser als zehn durchschnittliche Aufnahmen.
Fehler 2: Uneinheitliche Inhalte
Gesagt, getan: Deine Social-Media-Plattform zeigt dir 500 Follower an. Mit Tatendrang verfolgst du dein nächstes Ziel. Du freust dich und beginnst, mehr Beiträge zu veröffentlichen.
Plötzlich entfolgen dir massenweise Nutzer. Deine Australien-Reise mit der Familie, die abgegebene Bachelorarbeit und ein Video zu deiner neuen Wohnung erhalten weniger Gefällt-mir-Angaben.
Woran liegt das? Deine Inhalte sind austauschbar. Es gibt keinen klaren Fokus. Deine Follower sind verwirrt wegen der unterschiedlichen Inhalte. Konzentriere dich stattdessen auf ein Thema, das du nachhaltig prägst (siehe Abschnitt 2.2).
Wenn du den Schwerpunkt deines Social-Media-Profils auf den Beauty-Bereich legst, ist die abgegebene Bachelorarbeit irrelevant. Deine Follower möchten wissen, welche Inhalte sie auf deinem Profil erwarten können. Sie sind meistens nur an einem Thema interessiert. Die Beliebigkeit bei den Themen ist die größte Gefahr, wenn es um dein Instagram-Profil geht. Einzige Ausnahme ist: Zwei Themen passen gut zusammen, wie beispielsweise Fitness und Ernährung.
Fakt ist: Nutzer lieben Beständigkeit. Deine Abonnenten wissen, dass sie regelmäßig Beiträge zu Mode-, Reise- oder Fitnessthemen erwarten können. Damit bindest du dein Publikum an dich.
To-do: Dein Einzeiler. Fasse deine Mission in den sozialen Medien zusammen. Notiere dir, wofür du stehst. Schreibe dir mehrere Varianten auf, bis du mit der Formulierung zufrieden bist.
Rufe dir den Einzeiler in den Hinterkopf, wenn du neue Beiträge erstellst. Ein Beispiel für einen Einzeiler ist: Ich möchte Nutzer motivieren, ihre Kochfertigkeiten zu verbessern und großartige Gerichte zu zaubern.
Mit diesem Satz kannst du jeden deiner Beiträge überprüfen. Falls deine Inhalte Abonnenten nicht weiterhelfen, musst du sie anpassen. Eventuell ist ein anderer Beitrag besser für die Verbesserung der Kochfertigkeiten geeignet.
Fehler 3: Dein Publikum ist dir fremd
Mit dem Publikum ist es wie mit der Beziehung zu deinem Partner: Wenn deine bessere Hälfte dir fremd geworden ist, müssen deine Alarmglocken läuten. Das unvollständige Wissen über dein Publikum ist der Hauptgrund für Social-Media-Flops.
Du musst die Interessen deiner Abonnenten in die Beitragserstellung einfließen lassen. Andernfalls schaffst du für deine Follower keinen Mehrwert. Die Konsequenz ist, dass deine Beiträge vor sich hindümpeln. Um das zu verhindern, musst du den Austausch mit deinen Abonnenten suchen. Diese wissen, was sie interessiert. Folgende Möglichkeiten stehen dir dabei zur Verfügung:
- Umfrage sowie Frage-Sticker in den Storys
- Kommentare in deinen Beiträgen
- Live-Videos
Des Weiteren kannst du mithilfe von Social-Media-Statistiken deine Inhalte analysieren. So stellst du fest, welche Beiträge für deine Follower am relevantesten sind.
Fakt ist: Schlussendlich müssen nicht dich deine Inhalte begeistern, sondern deine Follower.
Wie veröffentlichst du spannende Inhalte?
Mache dir Gedanken über die Themen, die deine Interessenten begeistern (siehe Abschnitt 2.2). Geeignete Themen für Fitness-Influencer sind z.B. das Trainingszubehör und die fünf besten Workout-Übungen.
To-do: Suche bei Wettbewerbern nach Inspiration. Wenn auf deinem Profil Flaute herrscht, schau dir die Konten deiner Wettbewerber an. Das hilft dir, die Interessen deines Publikums herauszufinden (siehe Abschnitt 2.4).
Fehler 4: Du ignorierst die Kommentare deiner Abonnenten
Die meisten Menschen reden mehr, als sie zuhören – Influencer miteingeschlossen.[1] Nach dem Motto »Veröffentlichen ist gut, miteinander sprechen ist besser« baust du eine Bindung zu deinen Followern auf.
Anna schreibt dir, dass sie dein größter Fan sei. Marie ist von deinen Beiträgen begeistert. Sie fragt dich, wo sie deine Jacke kaufen kann. Elena ist an einer Zusammenarbeit mit dir interessiert. Das sind gute Zeichen. Follower zeigen Interesse an dir. Nutze diesen Moment und antworte ihnen. Abonnenten sind dir gegenüber automatisch positiv eingestellt, wenn du auf ihre Fragen eingehst. Beispielsweise kannst du:
- die Kommentare deiner Abonnenten beantworten,
- in Echtzeit ein Video zur Beantwortung ihrer Fragen übertragen
- und die Direktnachrichten kommentieren.
Stelle dir folgende Situation vor: Du schreibst deinen Lieblings-Influencer an. Drei Monate vergehen. Du hast immer noch keine Antwort erhalten. Dann wendest du dich enttäuscht von dem Profil ab. Dieser Fehler darf dir nicht passieren. Antworte zügig auf die Kommentare deiner Follower. Sie werden es dir mit mehr Loyalität danken. Das steigert die Bindung und erhöht deine Chancen, mehr Fans zu gewinnen.
Tipp: Nimm dir für deine Abonnenten Zeit. Setze dir täglich oder wöchentlich Zeiten, in denen du die Kommentare deiner Abonnenten beantwortest.
Fehler 5: Bots verwenden
Es gibt keinen Aufzug zum Influencer-Penthouse. Du kannst lediglich die Treppe nehmen. Dennoch versprechen Bots eine schnelle Steigerung der Reichweite. Diese Apps sind sinnlos, da sie:
- massenweise Profilen folgen,
- sämtliche Beiträge liken
- und wahllos Inhalte kommentieren.
Hinweis: Bots stehen unter Generalverdacht. Instagram geht gegen Bots vor. Vermeide das automatische Liken und Kommentieren von Beiträgen.
Die Bots interagieren mit allen Beiträgen eines Hashtags oder Nutzers. Sie nehmen keine Rücksicht auf die Qualität der Beiträge. Das fällt auf und sorgt für Unmut unter den berücksichtigen Personen. Sie fühlen sich durch die Werbung belästigt.
Lasse dich nicht von dem Gedanken schnellen Wachstums verführen. Oft folgen dir Nutzer, die bereits Tausenden von Profilen folgen. Wenn du 10.000 inaktive Follower hast, bringt dich das keinen Schritt voran.
Dein Fokus muss auf loyalen und aktiven Abonnenten liegen, die dich bei deinen Zielen unterstützen.
Vorsicht: Lasse von Bots die Finger! Lösche die Instagram-Bots und arbeite stattdessen mit Influencern zusammen. Kommentiere und like Inhalte, die dir gefallen. Ein ehrliches Kompliment wirkt 1000-mal besser als eine häufig versendete Botschaft.
Fehler 6: Unglaubwürdig wirken
Deine Glaubwürdigkeit ist mehr als nur Geld wert. Sie ist die Währung jedes Influencers. Verspielst du diese, ist das Massen-Entfolgen eines deiner geringsten Probleme. Deine Marke ist irreparabel beschädigt. Achte darauf, dass Kooperationen zu deinen Inhalten bzw. deinen Followern passen. Wenn du Reiseblogger bist, wirkt die Werbung für eine Tomatensoße unglaubwürdig.
Es gibt Ausnahmen von dieser Regel. Als leidenschaftlicher Spaghetti-Esser (auch auf Roadtrips) ist eine Werbung für Tomatensoße authentisch. Du siehst: Es kommt auf die Umstände an.
Beachte, dass dein Social-Media-Profil keine Dauerwerbesendung ist. Es ist entscheidend, langfristige Werbepartner zu finden. Wenn du in zehn Tagen fünf Produktplatzierungen veröffentlichst, wenden sich Follower empört ab. Zunächst Werbung für Creme, dann ein Auto und schlussendlich für Schmuck-
stücke zu machen, wirkt unglaubwürdig.
To-do: Werbung richtig planen. Plane deine Werbebeiträge voraus. Achte darauf, dass zwischen den Beiträgen genug Abstand liegt.
Fehler 7: Kritik löschen oder ignorieren
Jeder Influencer ist früher oder später Kritik ausgesetzt. Es gibt täglich 2,1 Millionen negative Kommentare in den sozialen Medien. Deine Reaktion auf die Kritik ist folgenschwer. Der falsche Umgang mit Kritik führt zu Chaos, das deine gesamte Marke zerstört. Deine Handlungsweise beeinflusst deine Glaubwürdigkeit und die Sympathie, die dir deine Follower entgegenbringen.
Reagierst du wutentbrannt auf Kritik, wenden sich Follower von dir ab. Anmerkungen wie »Behalt deine blöden Kommentare für dich« sorgen für Unverständnis bei deinen Abonnenten. Dennoch bedeutet das nicht, dass du vor deinen Followern einknickst. Kommuniziere deutlich, wenn du anderer Auffassung bist. Deine Abonnenten müssen spüren, dass du ihre Kritik ernst nimmst.
Es ist zwecklos, kritische Kommentare zu löschen. Das Entfernen von negative Kommentaren kostet zu viel Zeit. Weiterhin sorgt es für Frustrationen bei den Followern. Achte darauf, dass sich Abonnenten nicht von dir ignoriert fühlen, solange die Kritik nicht völlig unberechtigt ist. Das führt voraussichtlich zu zusätzlichen
wutentbrannten Kommentaren.
To-do: Kritik besonnen analysieren. Versuche, die Kritik deiner Abonnenten nachzuvollziehen und ihre Sichtweise einzunehmen. Gibt es Anhaltspunkte, die diese Kritik rechtfertigen?
Falls die Kritik komplett ungerechtfertigt oder unsachlich ist, ignoriere sie. Räume Beleidigungen und diskriminierenden Kommentaren keinen Platz ein. Nimm Stellung, wenn die Kritik sachlich ist. Damit verdeutlichst du, dass du die Ideen deiner Follower wertschätzt.
Fehler 8. Deine Hashtag-Strategie zieht nicht
Hashtags entscheiden mit über deine Reichweite. Je besser du Hashtags einsetzt, desto eher werden neue Personen auf dich aufmerksam. Das Weglassen von Hashtags kann für weniger Profilaufrufe und Abonnenten sorgen.
Worauf kommt es an?
Tipp: Hashtags für Anfänger. Verwende zum Bild passende Schlagwörter mit einem geringen Beitragsvolumen.
Wenn du beispielsweise einen Beitrag zu Gucci-Männerschuhen teilst, verwende das Hashtag #guccischuhe. 809 Beiträge weisen dieses Hashtag auf. Damit hast du deutlich bessere Chancen, eine Top-Platzierung zu erreichen, als für #guccishoes. Dazu gibt es knapp 2.300.000 Beiträge.
Anfangs ist es schwierig, für Hashtags mit Millionen von Beiträgen eine Top-Platzierung zu erreichen. Die Top-Platzierung ist der Garant für mehr Reichweite und Erfolg.
Hinweis: Aktuelle Infos rund um Hashtags. Lies dir meinen Beitrag »Instagram-Hashtags – zehn Tipps für mehr Erfolg« durch: https://reach-on.de/instagram-hashtags/.
Fehler 9: Die Ein-Mann-Vorstellung
Soziale Netzwerke beruhen auf dem Austausch der Nutzer. Wenn du vorankommen willst, sind Kooperationen mit anderen Influencern wichtig. Es ist mühsam, als Einzelgänger neue Abonnenten zu gewinnen. Mit interessanten Influencern baust du deine Reichweite gezielt aus. Das führt dazu, dass du die Zeit für Erfolge verkürzt.
Und selbst wenn du lieber allein arbeitest: Einige kreative Partner können nicht schaden.
To-do: Kooperiere mit Influencern. Notiere dir 20 Influencer, mit denen du gerne zusammenarbeiten möchtest (siehe Abschnitt 8.4).
Fehler 10: Werbung nicht kennzeichnen
Die fehlende Kennzeichnung von Werbung ist kein Kavaliersdelikt. Es handelt sich um einen Gesetzesverstoß. Es gibt Anwälte, die sich auf die Abmahnung von Influencern spezialisieren. Diese Juristen durchforsten das Netz nach neuen Verstößen.
Das kann teuer werden. Der Fitness-YouTuber Flying Uwe bezahlte 10.500 Euro Bußgeld, da er drei YouTube-Videos trotz mehrfacher Aufforderung nicht als Werbung kennzeichnete.[2]
Achte auf die richtige Kennzeichnung (siehe Abschnitt 9.5). Dann bleiben dir Geldstrafen und Abmahnungen erspart. Die Erwähnung der Wörter Anzeige oder Werbung ist eine Voraussetzung, um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen.
Fehler 11: Fehlerhafte Texte
Jeder kennt es: Social-Media-Nutzer entdecken regelmäßig Schreibfehler in Influencer Beiträgen. Gerät ein Influencer in Hektik, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Missgeschicks.
Dabei gilt:
Rechtschreib-, Komma und Grammatikfehler sind ein No-Go in den sozialen Medien. Die meisten Leser quält es, wenn sie Texte voller Fehler lesen. Dennoch musst du dir keine Sorgen machen. Niemandem gelingen vollständig fehlerfreie Texte. Beherrsche die Grundregeln der Kommasetzung, des Satzbaus und der Konjugation. Das reicht absolut aus.
Wichtig ist: Schreibe nicht in Eile. Veröffentliche deinen Beitrag erst, nachdem du deinen Text ein- bis zweimal aufmerksam gelesen hast. So kannst du die meisten (peinlichen) Fehler vermeiden. Falls du dir bezüglich eines Wortes unsicher bist, kannst du die Online-Version des Duden nutzen. Schon findest du die richtige Schreibweise heraus.
Titelillustration: Esther Schaarhüls
Das Magazin Fachjournalist ist eine Publikation des Deutschen Fachjournalisten-Verbands (DFJV).
Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch „Erfolgreich Influencer werden. Mehr Follower, Reichweite und Einkommen“ von Niklas Hartmann, das 2021 im mitp-Verlag erschienen ist.
Der Autor Niklas Hartmann ist Geschäftsführer der ReachOn GmbH und ist in seiner Social-Media-Agentur für Instagram- und Influencer-Marketing zuständig. Außerdem ist er als Kolumnist für das DUP-Unternehmermagazin tätig. Er hat 150+ Social-Media-Gastbeiträge für Online- und Print-Magazine verfasst.
[1] Clarke, Todd: How to establish your brand voice on Social Media (21.02.2019) https://blog.hootsuite.com/how-to-build-an-authentic-voice-on-social/ (abgerufen am 18.05.2021)
[2] Meedia.de: Medienanstalt verdonnert You Tuber »Flying Uwe« zu 10.500€ Bußgeld wegen Schleichwerbung (08.06.2017) https://meedia.de/2017/06/08/medienanstalt-verdonnert-youtube-flying-uwe-zu-10-500-euro-bussgeld-wegen-schleichwerbung/ (abgerunfen am 18.05.2021)