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Sportjournalismus: Herausforderungen von heute und morgen

Kumpanei, Korruption und Komplexität

Die Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche dient Journalistinnen und Journalisten verschiedener Medien und Fachgebiete als Forum zum Dialog. Der Sportjournalismus war dieses Jahr erstmals mit einem eigenen Panel vertreten. Darin ging es um Frauen in der Branche, das Medienphänomen FC Bayern, Doping-Berichterstattung, Wettmafia und die Machenschaften des Fußball-Weltverbands FIFA.

Praktiker wie Thomas Kistner, Hajo Seppelt und Ralf Paniczek diskutierten über die Herausforderungen ihrer Arbeit. Als wiederkehrende Schwierigkeit kristallisierten sich in unterschiedlichen Bezügen der Kapitalismus des Sportsystems, das Desinteresse an aufdeckender Recherche und die Vielschichtigkeit der Themen heraus. Nestbeschmutzer unerwünscht.

Auf Grillpartys sind Sportjournalisten für gewöhnlich ganz gern gesehen. Der Gegenstand ihres Schaffens und die Tätigkeit an sich dienen als Gesprächsthema – tagesaktuelle Negativschlagzeilen und persönliche Schwierigkeiten rücken in den Hintergrund. Die meisten der Gäste können mitreden, besonders beim Thema Fußball.

Die Sprache ist klar und einfach: Gewinner, Verlierer, Favoriten, Leistung, Spielidee. Eine Verständigung kommt ohne elaborierte Begrifflichkeiten aus. Viele Partygäste mögen in der Freizeit nicht an ihren Job erinnert werden. Für Sportjournalisten ist das kein Problem, für sie ist der Beruf schließlich keine Arbeit, sondern ein zum Geschäft gemachtes Hobby mit Spaßfaktor.

Mehr Nähe zur Distanz

Doch immer mehr Reporter der schönsten „Nebensache“ lehnen sich gegen ihre Sonderstellung auf. Und nicht nur das – Sportjournalisten gehen auch auf Distanz zu ihren Berichterstattungsobjekten. Kritiker wie Hans Leyendecker, der 2006 eine „klebrige Nähe“ zwischen Medienvertretern und den Handelnden des Sports ausmachte, bleiben demzufolge wohl nicht ungehört. „An pikanten und peinlichen Verstrickungen, an Geschichten über komplizenhafte Seilschaften zwischen Sportlern und Journalisten ist kein Mangel: der Journalist, der Sportler, der Verband, der Klub. In keinem anderen Journalismusbereich haben sich so symbiotische Verhältnisse zwischen Akteuren und Beobachtern entwickelt“, bemerkte Leyendecker (Leyendecker, H. in: Weinreich, J. 2006, S. 231), Redakteur der Süddeutschen Zeitung.

„Warum müssen wir per se unterhalten? Warum können wir nicht auch mal Knäckebrot servieren?“

Ob Doping-Debatte um die fünfmalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein, die Machenschaften des Fußball-Weltverbands FIFA oder der Sumpf von Wettmanipulationen in unterschiedlichen Sportarten: Die prominente Berichterstattung der vergangenen Jahre belegt, dass etliche Themen nicht mehr auf dem Platz, sondern in Blutpräparaten oder schwarzen Koffern zu Hause sind.

„Sport ist emotional. Das, was wir machen, ist nicht immer emotional, gleichwohl aber interessant“, erklärte Doping-Berichterstatter Hajo Seppelt bei der Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche im Juni dieses Jahres. „Warum müssen wir per se unterhalten? Warum können wir nicht auch mal Knäckebrot servieren?“ Nach Dafürhalten des ARD-Reporters gehöre dies genauso dazu. „Ich wehre mich dagegen, dass Sportberichterstattung attraktiv sein muss.“ Vielmehr müssten die Inhalte interessant sein und Substanz beinhalten. (Zum Interview mit Hajo Seppelt) 

„Nestbeschmutzer“ unerwünscht

Seppelts Recherchen deckten einen positiven Dopingtest des spanischen Radprofis Alberto Contador auf. Der Internationale Radsportverband UCI sperrte den Tour-de-France-Sieger 2010 danach für zwei Jahre. Anfang Mai dieses Jahres kündigte Pechstein eine Schadenersatz-Klage gegen die ARD an: „Deren Reporter Hajo Seppelt hat mich in der Sportschau öffentlich denunziert. Er hat die Behauptung aufgestellt, an mir sei eine verbotene Blutbehandlung durchgeführt worden“, erklärte die 40-Jährige auf ihrer Internetseite. Der Sport distanziert sich von „Nestbeschmutzern“.

In kaum einem Ressort ist die oft beschworene „Vierte Gewalt“ so machtlos; ihrer Rolle als Kontrolleur und Kritiker werden die Berichterstatter häufig nur beim Spielgeschehen gerecht. „Wenn Frau Merkel in der Politik einen mitbekommt, ist das normal. Aber wenn wir einen Angriff auf Frau Pechstein wagen, ist halb Ostdeutschland gegen uns aufgestellt“, meint Seppelt und appelliert an eine strikte Trennung von Opfern und Tätern: „Wir sind immer die Überbringer der schlechten Nachrichten und nicht die Verursacher, die am Ende die Rechnung zu bezahlen haben.“ Bevor die TV-Dokumentationen auf den Bildschirm gehen, müssen inzwischen die Juristen der Sender die Beiträge abnicken.

Fußballprofis und Wetten: Wenn mehr als Geld auf dem Spiel steht

Als Sportler blieben dem Fußballer René Schnitzler die großen Schlagzeilen verwehrt – mit seiner Verstrickung in Wettbetrügereien stand der 27-Jährige dann umso mehr im Rampenlicht. Nach eigener Aussage hat der Stürmer keine Spiele beeinflusst, aber insgesamt 100.000 Euro von „Paten“ angenommen, um seine Spielsucht zu finanzieren. „Wegen Spielmanipulationen kann man mich nicht verklagen, weil es keine gab. Aber weil ich einen Betrüger betrogen habe, werde ich mich sicher noch vor Gericht verantworten müssen“, glaubt Schnitzler.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sperrte den Ex-Profi von Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen und dem FC St. Pauli für zweieinhalb Jahre. Die Hälfte der Zeit hat er abgebüßt. Doppelkinn, Bauchansatz und glasige Augen – gezeichnet erzählt er von seinem Alltag: „Mein ganzes Leben habe ich Sport gemacht. Jetzt wollte ich mal ein Jahr nur Couch, Pommes, McDonald’s und das volle Programm.“ 30 Kilogramm Gewicht hat ihm das eingebracht. Mit der Spielsucht ruinierte sich Schnitzler die Karriere. In Deutschland wird es schwer, nochmal höherklassig Fußball zu spielen. Ohne Ausbildung steht der Ex-Profi vor einer ungewissen Zukunft.

Öffentlich wurde die Verwicklung des Zweitligaspielers durch einen Artikel des Nachrichtenmagazins Stern. „Mit Andreas Biermann, Mannschaftskollege von Schnitzler bei St. Pauli, habe ich ein Buch über Depressionen im Fußball gemacht. Einmal erzählte er mir beiläufig, dass er mit zwei anderen Spielern über Nacht nach Holland gefahren sei“, erläutert der freie Journalist Rainer Schäfer bei der NR-Jahreskonferenz. Das machte den Redakteur stutzig. „Er sagte, sie hätten sich mit einem Wettpaten getroffen. Das erzählte er so, als ob man sich mal kurz am Imbiss eine Wurst holt.“ Sehr auskunftsfreudig sei Biermann nicht gewesen. „Am Ende hatte ich die Geschichte aber zusammen“, meint Schäfer.

Gemeinsam mit Stern-Redakteur Wigbert Löer brachte er schließlich das Buch „Zockerliga: Ein Fußballprofi packt aus“ auf den Markt. Nachdem Teamkollege Biermann erste Details verraten hatte, fühlte sich Schnitzler dazu gezwungen, auszupacken. „Ich habe gesagt, dass ich die Geschichte von mir aus erzählen will, damit nichts falsch dargestellt wird“, betont Schnitzler. Von ihm hatte der „Pate“ nach „misslungenen“ Spielausgängen Ende 2008 gefordert, zwei beteiligte Profis zu präsentieren, die sich an den vermeintlichen Manipulationen beteiligten. Biermann und ein weiterer Zockerfreund sollen jeweils 5.000 Euro für ihre Mitfahrt in die Niederlande erhalten haben.

„Auch mir wurde gedroht. Ich weiß nicht, ob sie es durchgezogen hätten.“

Wie schnell aus Spiel und Zockertum Todesernst werden kann, zeigt der Fall des Andrés Escobar. Zehn Tage nach seinem Eigentor im WM-Vorrundenspiel gegen die USA 1994 wurde der Kolumbianer in seiner Heimat erschossen. Es wird von einem Auftragsmord ausgegangen.

Ende des vergangenen Jahres wurde im Alten Rhein die Leiche des früheren FC-Gossau-Spielers Mario Bigoni gefunden. Insider glauben nicht an ein Unglück. Wegen seiner Verwicklung in Wettmanipulationen war der 27-Jährige vom Schweizerischen Fußballverband gesperrt worden. „Auch mir wurde gedroht. Ich weiß nicht, ob sie es durchgezogen hätten“, sagt Schnitzler zu seinem eigenen Fall. „Ich habe aber keine Angst, nachts mit dem Hund rauszugehen. Wenn der ‚Pate‘ dann da steht, will ich vorher wenigstens noch gelebt haben und mich nicht zu Hause verstecken.“ Er glaubt, dass die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine Person positiv auf seine Sicherheit wirkt.

Das undurchsichtige Milliardengeschäft des Schweizer „Hasenzüchtervereins“

Die Krankheit des gesamten Systems wird nicht erst bei der Frage nach verschobenen Spielen deutlich. Der Fisch stinkt von einer ganz bestimmten Richtung. Wer die Google-Bildersuche nutzt und dort die Begriffe „FIFA“ und „Mafia“ einträgt, bekommt in erster Linie drei Ergebnisse: Sepp Blatter, ein Buchcover und Thomas Kistner. Der Redakteur der Süddeutschen Zeitung beschäftigt sich in seinem kürzlich erschienenen Werk „FIFA Mafia. Die schmutzigen Geschäfte mit dem Weltfußball“ mit der gemäß Buchbeschreibung „korrupten Clique“ an der Spitze des internationalen Fußballverbandes.

„Die Leute wollen wissen, wie die Weltmeisterschaft nach Russland und Katar kommt. Was ist da abgelaufen?“, erklärt Kistner. „Die Menschen bekommen mit, wenn wie 2008 rund 140 Millionen Schweizer Franken als Bestechungsmasse auftauchen.“ Dies sei nur der nachweisbare Betrag gewesen. „Es sind einige wenige Leute, die dieses gigantische Spiel – die größte Unterhaltungsmaschine der Welt – in der Hand haben.“

Moderator Reinhold Beckmann (2. v. r.) im Gespräch mit SZ-Journalist Thomas Kistner (2. v. l.), daneben der Schweizer Nationalrat Roland Rino Büchel (links) und Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß (rechts). Foto: C. Grimmer

In der Berichterstattung über Sportpolitik hat sich Kistner einen Namen und verdient gemacht. Er kritisiert die Struktur des Fußball-Weltverbands: „Als Blatter Mitte der 1970er-Jahre zur FIFA kam, war er die Nummer zwölf.“ Heute arbeiten dort, Kistners Angaben zufolge, 400 Personen. Die Strukturen aber hätten sich nicht verändert. „Von den Statuten her ist die FIFA ein Hasenzüchterverein in der Schweiz, der einen Chef hat, der alleinberechtigt ist für die Milliarden, die dort bewegt werden. Es gibt aber keine Kontrollinstanzen.“

Problematisch ist speziell die Vergabe der Großturniere. Öffentlich erregte der Zuschlag für Russland 2018 und Katar 2022 Empörung. Das FIFA-Exekutivkomitee setzt sich als höchstes Entscheidungsorgan des weltweiten Fußballs aus 24 Personen zusammen. 13 Stimmen genügen, um eines der größten globalen Sportereignisse ausrichten zu dürfen, also ein vergleichsweise kleiner Kreis von Fürsprechern.

„Das ist viel überschaubarer als beim Internationalen Olympischen Komitee. Dort muss man schon um die 60 Leute bezirzen“, sagt Kistner. Der FIFA fehle es an klaren Regeln für die Vergabeentscheidungen. Funktionäre dürfen zwar nicht bestochen werden, aber das Geld fließe in Form von Zuwendungen in die entsprechenden Länder der Entscheider oder an deren Brüder, Vettern, Cousins bzw. Firmen, schildert der SZ-Reporter.

Bei der aktuellen Konstruktion, in der FIFA-Boss Blatter Verbündete um sich schart, ist kaum Licht ins Dunkel zu bringen. „Wenn es mal jemanden erwischt, der für Blatter noch wichtig ist, könnte das die größte Sprengkraft haben“, meint Kistner. Die entscheidende Frage, was Blatter verdiene, könnten nicht mal die Vorstandsmitglieder des Weltverbands beantworten.

Aufweichung der Ressortgrenzen eine mögliche Antwort

Korruption, Kumpanei und eine immer vielschichtigere Komplexität sind die Herausforderungen des Sportjournalismus von heute und morgen. „Das Problem sind die Schnittstellen“, meint Roland Rino Büchel. Der Schweizer Nationalrat und frühere Marketingleiter der FIFA hielt bei der Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche in Hamburg die Laudatio für die „Verschlossene Auster“, welche inzwischen zum elften Mal verliehen und 2012 dem Fußball-Weltverband (FIFA) als Informationsblockierer des Jahres zugesprochen wurde. „Bei allem Respekt, aber für Sportjournalisten hört es manchmal an der Seitenlinie auf. Politik- und Wirtschaftsjournalisten kommen auch nicht recht ran. Und es ist extrem komplex“, meint Büchel.

Sinnbild dieser Komplexität war auch die juristische Behandlung der Manipulationsvorwürfe gegen die früheren Verantwortlichen des Handball-Rekordmeisters THW Kiel, Uwe Schwenker und Zvonimir Serdarusic. Erstmals wurde dabei versucht, mit Wirtschaftsstrafrecht einen möglichen Sportbetrug zu lösen. Man denke auch an die Verhandlungen anlässlich des unterbrochenen Fußball-Relegationsspiels zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC. Die Themen-Agenda macht Sportjournalisten zu Sportjuristen.

„Es geht nicht hopplahopp mal eben kurz so. Dafür braucht man die Zeit und auch das Geld.“

Investigative Recherchen im Sportsystem hält ARD-Reporter Seppelt teilweise für schwieriger als investigative Berichterstattung in anderen Bereichen: „Es gibt keinen Interessenten, der mit uns reden möchte. Es gibt nur Gewinner im System Sport: der Sportverband, die Ärzte, die Athleten, die Trainer.“

Deshalb sind nicht nur zum Thema „Doping“ schwer Fakten zu beschaffen. Zustimmung kommt von Seppelts ZDF-Pendant Ralf Paniczek. „Man kann keinen Journalisten hinsetzen und sagen ‚mach mal die Doping-Geschichte‘. Es geht nicht hopplahopp mal eben kurz so. Dafür braucht man die Zeit und auch das Geld.“ Bei rechercheintensiven Themen funktioniere es nicht anders.

Kritik übt Seppelt auch an den Sendern: „Wie kann man es den Leuten erklären, dass wir auf der einen Seite kritische Berichterstattung über Strukturen und Hintergründe machen und fünf Minuten später genau das Ereignis übertragen, dessen Strukturen und Hintergründe wir gerade hinterfragt haben?“ Sowas erschließe sich niemandem. „Da kann ich auch nachvollziehen, dass Leute fragen ‚Was seid ihr für Heuchler?‘“

Vom Sportjournalismus der Zukunft verlangen die Herausforderungen eine Umorientierung. Während in der Vergangenheit zu lange an der strikten Trennung aller Ressorts festgehalten worden ist, kündigt sich eine engere Verzahnung von spezialisierten Journalisten an. Zeitungen wie die WAZ-Mediengruppe haben bereits Recherche-Ressorts geschaffen, die wegen ihres Namens zunächst für Irritation sorgen: „Heißt das, dass in den bisherigen Ressorts nicht recherchiert wird oder wurde?“

Inhaltlich dürfte die Installation von Expertengruppen eine Möglichkeit sein, um der Komplexität zu begegnen. Wichtig ist dafür eben genau die interdisziplinäre Durchmischung ausgebildeter Berichterstatter. Im Sport besteht die engste Verbindung sicherlich zur Wirtschaft. Bei der Vergabe von Großturnieren ist zudem die politische Nähe der Themen auffällig.

Titelillustration: Esther Schaarhüls

Das Magazin Fachjournalist ist eine Publikation des Deutschen Fachjournalisten-Verbands (DFJV).

 

Der Autor Christoph G. Grimmer, Jahrgang 1985, studierte Diplom-Sportwissenschaft mit Spezialisierung auf Medien & Journalistik an der Universität Hamburg. Seit 2009 promoviert er an der Hamburger Hochschule im Bereich Journalistik, Kommunikationswissenschaft & PR und erhielt dafür ein Stipendium der Landesgraduiertenförderung.

An der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation war Christoph G. Grimmer von 2010 bis Anfang 2012 Dozent für Recherche und Sportgeschichte des Studiengangs Journalistik. Bereits seit 2007 arbeitet der frühere Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Deutsche Presse-Agentur. Medienpraktische Berufserfahrungen sammelte er zudem in diversen Praktika (u. a. kicker Sportmagazin, Sport Bild, Hamburger Abendblatt, NDR Fernsehen, Sky Fernsehen, Sport 1).

Kontakt: christophgrimmer@yahoo.de; https://www.xing.com/profile/ChristophG_Grimmer

Quellen:

Inguscio, S., Riklin, F. (2012): Es gab Streit auf dem Schiff. Ex-Fussball-Profi Mario Bigoni tot im Rhein, in: blick.ch vom 03.01.2012, Zugriff unter: http://www.blick.ch/news/es-gab-streit-auf-dem-schiff-id89031.html am 05.06.2012.

Inguscio, S. (2012): Der letzte Zeuge war beim Hellseher. Toter Fussball-Wettbetrüger Mario Bigoni (27), in: blick.ch vom 07.02.2012, Zugriff unter: http://www.blick.ch/news/der-letzte-zeuge-war-beim-hellseher-id89128.html am 05.06.2012.

Leyendecker, H. (2006): Klebrige Nähe. Anmerkungen zur Korruption im modernen deutschen Sportjournalismus, in: Weinreich, J. (Hrsg.): Korruption im Sport. Mafiose Dribblings – organisiertes Schweigen, Leipzig, S. 228-240.

Pechstein, C. (2012): Die ARD muss jetzt Verantwortung für ihre falsche Berichterstattung tragen, in: claudia-pechstein.de vom 02.05.2012, Zugriff unter: http://www.claudia-pechstein.de/News/news.php?news_ID=60 am 02.05.2012.

Ruch, P. (2006): Danke für das Eigentor, in: Ballesterer.at vom 01.02.2006, Zugriff unter: http://ballesterer.at/heft/thema/danke-fuer-das-eigentor.html am 05.06.2012.

Stern.de (2011): René Schnitzler – ein Spieler packt aus, in: Stern.de vom 04.01.2011, Zugriff unter: http://www.stern.de/sport/fussball/fussball-wettskandal-rene-schnitzler-ein-spieler-packt-aus-1639675.html.

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