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Dopingberichterstattung im Fußball: Das Nähe-Distanz-Problem

Fußball ist die Sportart Nummer eins in Deutschland. Doch im Vergleich zu anderen Sportarten ist das Thema „Doping“ in der medialen Berichterstattung kaum präsent. Woran liegt das?

Sportjournalismus: Dopingberichterstattung im Abseits

Ausgewählte Ergebnisse der Studie „Wissen und Einstellung von Sportjournalisten in Deutschland zum Thema Doping“ der TU München

Eine Studie der TU München hat untersucht, weshalb Sportjournalisten in Deutschland vergleichsweise selten über das Thema „Doping“ berichten. Studienleiter Michael Schaffrath präsentiert die wichtigsten Ergebnisse.

Fußball satt! Aber was läuft da eigentlich? Eine Analyse zu Fußballübertragungen im Fernsehen

Fußballübertragungen im TV sind nach wie vor ein Quotenbringer. Doch wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert? Eine Studie analysiert Veränderungen von Struktur und Inhalten der Sportberichterstattung im Fernsehen.

Sportjournalismus: Die Konkurrenz fest im Blick

Studie zeigt: Süddeutsche, Kicker und Bild sind Leitmedien

Der Beitrag präsentiert die wichtigsten Ergebnisse einer aktuellen Studie der TU München, die unter anderem untersucht hat, was die Leitmedien im deutschen Sportjournalismus sind.

Sport-PR: Ehrenamtliche One-Man-Show oder akademisches Profiteam?

Die Mediatisierung des Sports hat zu neuen kommunikativen Herausforderungen geführt. Um diese zu bewältigen, brauchen Verbände und Vereine eine professionelle Sport-PR. Eine Studie offenbart hier Defizite.

Sportjournalismus: Herausforderungen von heute und morgen

Kumpanei, Korruption und Komplexität

Der Sportjournalismus war auf der diesjährigen Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche mit eigenem Panel vertreten. Eine Zusammenfassung.

Fußball-Reporterinnen

Hohe Akzeptanz bei niedrigen Bekanntheitswerten

Fachjournalist, Nr. 4 (2011), S. 27 - 29

Brennpunkt Doping

Worauf es beim investigativen TV-Sportjournalismus ankommt

Schafft sich der Sportjournalismus ab?

Expertentalk und Comedy haben Konjunktur

Fachjournalist, Nr. 3 (2011), S. 4 - 8