Rezension zu „The Newsroom“: Die Windmühlenkämpfer
Aaron Sorkins HBO-Serie „The Newsroom“ (2012 – 2014) feiert die Wiederentdeckung altehrwürdiger journalistischer Ideale – und scheitert dabei glorios.
Filmkritik zu „Schtonk!“: Knüller, Knaller, Sensationen
Die Satire „Schtonk!“ (1992) zeichnet den Irrsinn nach, der den bis heute größten deutschen Presseskandal um die vermeintlichen Hitler-Tagebücher verursachte.
Rezension zu „Daldossi oder Das Leben des Augenblicks“: Exempel für einen traumatisierten Kriegsfotografen
Sabine Grubers Roman „Daldossi oder das Das Leben des Augenblicks“ gibt spannende Einblicke in die lebensbedrohende Arbeit von Kriegsberichterstattern.
Filmkritik zu „Network“: Quotensprünge in den gesellschaftlichen Verfall
Sidney Lumets „Network“ aus dem Jahr 1976 kritisiert die zunehmende Anspruchslosigkeit des Fernsehprogramms. Ein Film zwischen Mediensatire und Dystopie.
Rezension von „Grenzüberschreitender Journalismus“: Gemeinsamkeit statt Konkurrenz
Grenzüberschreitender Journalismus scheint in Zeiten der Globalisierung mehr denn je geboten. Ein Handbuch stellt das Konzept näher vor.
Filmkritik zu „Nightcrawler“: Aufstieg eines Soziopathen
Hauptsache, die Quote stimmt: Der Film „Nightcrawler“ greift die moralisch fragwürdige Verbrechensberichterstattung im amerikanischen Fernsehen auf.
Filmkritik zu „Die Verlegerin“: Kampf um Augenhöhe
Am heutigen Donnerstag startet Steven Spielbergs Presse-Drama „Die Verlegerin“ in den deutschen Kinos. Der Film ist ein Plädoyer für die Pressefreiheit.
Umberto Ecos Roman „Nullnummer“: Eine literarische Abrechnung mit dem Sensationsjournalismus
Rezension anlässlich des zweiten Todestages des Schriftstellers
Die Mediensatire „Nullnummer“ war Umberto Ecos letzter Roman. Eine Rezension anlässlich des zweiten Todestages des italienischen Schriftstellers.
Filmkritik zu „Citizen Kane“: Medienmogul und Manipulator
Der Filmklassiker „Citizen Kane“ aus dem Jahr 1941 stellt die Grenzen des Journalismus und die Hybris der ihn steuernden Mächte dar. Eine Rezension von Dobrila Kontić.
Filmkritik zu „Almost Famous“: Die doppelte Reifeprüfung
Der Film „Almost Famous – Fast berühmt“ handelt vom goldenen Zeitalter des Rockjournalismus. Er zeigt, wie wichtig journalistische Distanz ist.